Wer sind wir?

Die Schweißhundestation Fuldaer Land ist zu Beginn des Jahres 2023 entstanden, nachdem die Idee, dem Bewährten einen Namen zu geben, bereits seit einigen Jahren "gekeimt" ist. Wir verstehen uns als loser Zusammenschluß von Schweißhundeführern, die seit Jahren gut zusammen arbeiten und die gleiche Philosophie in Sachen Nachsuche verfolgen.  Wir erhoffen uns durch diesen Schulterschluss eine weitere Verbesserung unserer Organisation, der Leistung insgesamt und damit einen weiteren Vorteil für die Jägerschaft, wenn einmal ein Malheur passiert ist.



Unsere Philosophie


"Aufgeben ist keine Option"


Nicht für uns und für unsere Hunde schon garnicht. Das sind wir der leidenden Kreatur vor uns schuldig.

Wir sind eine kleine Gemeinschaft aus Mitgliedern der zuchtbuchführenden Vereine des Hannoverschen Schweißhundes und des Bayerischen Gebirgsschweißhundes, dem Verein Hirschmann e.V. und dem 

Klub für Bayerische Gebirgsschweisshunde 1912 e.V.

Als solche tragen wir grundsätzlich die Philosophien dieser Vereine mit.

 


Tradition ist die Weitergabe des Feuers, 

nicht die Anbetung der Asche

                                   Jean Jaurès


BGS Quitte vom Pfingstberg. Am Ende Ihrer Kräfte - aber glücklich und erfolgreich

Pause muss sein


Unsere Grundsätze


Verschwiegenheit

Wenn wir zu einer Nachsuche gerufen werden, ist in der Regel etwas schiefgelaufen. Wir versuchen dem Schützen durch unsere Arbeit zu helfen. Alles was wir während der Nachsuche sehen oder erleben, wird nicht weitererzählt - hierfür haben Sie unser Wort - das ist selbstverständlich.


Kümmer-Garantie

Haben Sie eines unserer Gespanne erreicht, garantieren wir Ihnen, dass wir uns darum kümmern, dass Ihnen geholfen wird. Sollte das Gespann, mit dem Sie gesprochen haben, einmal verhindert sein, ist es in unserer Verantwortung, dass ein anderes Gespann zu Ihnen kommt. Wir sind über die Zuchtvereine gut vernetzt und in 99% der Fälle gelingt es uns, ein freies Gespann zu finden. Auch außerhalb der Schweißhundestation Fuldaer Land. Und wenn dies ausnahmsweise mal nicht gelingt (das passiert eigentlich nur in der Drückjagdsaison), dann werden wir Sie zumindest zeitnah informieren. Verlassen Sie sich auf uns.


Wir bleiben dran

Solange wir auch nur die kleinste Chance sehen, an das kranke Stück zu kommen und unsere Hunde die Fährte halten, solange folgen wir dem Hund. Auch wenns mal schwer fällt. Zu oft haben die Hunde uns bewiesen, daß sich das lohnt.

Es kann durchaus vorkommen, dass wir eine Suche am nächsten Tag fortsetzen.
Die Hinzuziehung eines zweiten Gespanns mit einem ausgeruhten Hund ist eine weitere Möglichkeit noch zum Suchenerfolg zu kommen.


Wir suchen nach, nicht Nacht.

Nachsuchen werden von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang durchgeführt.  Nur in gut begründeten Ausnahmefällen fahren wir bei Dunkelheit zum Anschuss. Dies können z.B. Pirschzeichen sein, die auf eine sichere Totsuche hindeuten und nur mit dem Ziel, wertvolles Wildpret vor dem Verludern zu retten. Aber auch dann werden wir die Suche nach maximal 100m abbrechen. Ein Aufmüden eines evtl. krank im Wundbett sitzenden Stückes muss verhindert werden. Mit "Nachtsuchen" wird die Sicherheit des Hundes, des Führers UND des Nachsuchenerfolges gefährdet, was verhindert werden muss.



Unsere Gespanne  - Ihre Kontakte

 

Hier gehts zu den Kontakten



Wer die Würde der Tiere nicht respektiert, kann sie ihnen nicht nehmen,   aber verliert seine Eigene!                
(Albert Schweitzer)

                                                                     

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